
MUSEUM APP
“Deutsche Kunst und Propaganda im Ersten Weltkrieg in der Schweiz” - Eine Museum-App für die Schweizerische Nationalbibliothek
Im Jahr 1914 brach der Erste Weltkrieg in Europa aus, ein verheerendes Ereignis, das die damalige Weltordnung erschütterte. Obwohl die Schweiz von den direkten Kriegshandlungen verschont blieb, hatte der Krieg dennoch weitreichende Auswirkungen auf das Land und seine Bevölkerung im frühen 20. Jahrhundert.
Die kriegführenden ausländischen Mächte führten einen intensiven Propagandakampf, um die öffentliche Meinung in der Schweiz zu beeinflussen und für ihre Sache zu gewinnen. Die Ausstellung “Im Feuer der Propaganda. Die Schweiz und der Erste Weltkrieg”untersucht, wie die Schweiz in den Jahren 1914 bis 1918 den Spagat zwischen den verschiedenen Landesteilen meisterte und den Zusammenhalt bewahrte.
Dieses Projekt ist eine gemeinsame Initiative der Schweizerischen Nationalbibliothek und des Museums für Kommunikation in Bern, die beide in unmittelbarer Nähe zueinander liegen. Die Ausstellung präsentiert interessante Aspekte der Geschichte und zeigt, wie sich die Schweiz während dieser schwierigen Zeit behaupten konnte.
Das Konzept und die Realisierung der Ausstellung wurden von Dr. Walther Fuchs (Digiboo Verlag) und Osamu Okuda (Zentrum Paul Klee) in Zusammenarbeit mit Martin Fuchs und Philip Whitfield (undef.ch) entwickelt und umgesetzt. Prof. Dr. Werner Oechslin (Bibliothek Werner Oechslin) hat ebenfalls zur Entstehung dieser faszinierenden Ausstellung beigetragen.
1914 brach in Europa der Erste Weltkriegs aus. Obwohl vom eigentlichen Krieg verschont, blieb dieses Ereignis zu Beginn des 20. Jahrhunderts nicht ohne Folgen für unser Land.
Die ausländischen Kriegsmächten fochten mit massiver Propaganda um die öffentliche Meinung in der Schweiz.
beleuchtet, wie die Schweiz die Zerreissprobe zwischen den Landesteilen in den Jahren 1914 bis 1918 durchstand.
Eine gemeinsame Ausstellung der Schweizerischen Nationalbibliothek und des Museums für Kommunikation, Bern. Beide Institutionen stehen in unmittelbarer Nachbarschaft.
German Art and Propaganda in World War I in Switzerland: An App for the Swiss National Museum and National Library
World War I erupted in Europe in 1914. Although Switzerland was spared from direct combat, the event still had significant consequences for our country in the early 20th century.
Foreign war powers engaged in intense propaganda to influence public opinion in Switzerland.
The exhibition "In the Fire of Propaganda: Switzerland and World War I" explores how Switzerland managed to maintain balance between its various regions during the years 1914 to 1918.
This joint exhibition is presented by the Swiss National Library and the Museum of Communication in Bern. Both institutions are located in close proximity to each other.
The realization was carried out by Dr. Walther Fuchs (Digiboo Verlag) and Osamu Okuda (zpk.org) in collaboration with Martin Fuchs and Philip Whitfield (undef.ch).
Special thanks go to Prof. Dr. Werner Oechslin (bibliothek-oechslin.org) for his valuable contributions.